Dieser alte und bekannte Zungenbrecher soll den ersten Beitrag nach langer Zeit einleiten. Warum? Sehen wir später!
Neben der gewohnheitsmäßig eher seltener für die Modellbahn genutzten Sommerzeit inklusive Urlaub und Ausflügen gab es in letzter Zeit noch zwei wichtige Dinge in der „Kammer des Schreckens“ – wie die beste aller Ehefrauen mein Modellbahnzimmer gerne nett – zu erledigen:
- mein Home Office-Büro soll nun dort einen Platz finden, damit Junior – nun schon Gymnasiast! – mehr Ruhe für seine Hausaufgaben hat
- ein neues „Werkzeug“ ist ebenfalls eingezogen und wollte (und will!) erst einmal ausprobiert und verstanden werden
Und damit zu Fischers Fritz …
Opa Harmsen, der entspannt neben dem Boot stehende Mann mit Bart im Bild oben (und auch im Logo dieses Blogs zu finden), begutachtet hier ein Boot aus Resin … selbst gedruckt!
So ein 3D Drucker ist ein feines Teil … wenn man denn versteht, was er wie tut … oder eben auch nicht. So übe ich jetzt immer mal wieder und versuche dabei Dinge zu drucken, die ich irgendwo gebrauchen kann … oder eben ein Freund (der wie hier einen kleinen See mit Anglern auf einem Modul dargestellt hat.
Das 3D Modell des Bootes von Christian Pomeroy findet man – wie viele andere, tolle Sachen – auf Thingiverse. Die zwei Kübel stammen ebenfalls von Thingiverse. Und irgendwann kann ich sowas hoffentlich dann auch mal selber zeichnen und erstellen … Die Riemen sind dagegen – wie in der guten, alten Zeit 😉 – aus Polystyrol.
Da ich wohl noch weiter üben muss, kommt vielleicht dann und wann noch etwas zum Thema 3D Druck … mal sehen …
Ob Opa Harmsen mit Vornamen Fritz heißt und ob er je einen Fisch gefischt hat … das ist nun wieder ein ganz anderes Thema, das wir hier lieber nicht weiter vertiefen wollen.