FREMO-Localbahn-Treffen 2023

Endlich wieder!

Vier Jahre nach unserem letzten Treffen haben wir endlich das siebte Localbahn-Treffen in Schönau erleben dürfen. Die Jahre vorher war da so ein kleines, fieses Virus unterwegs, das entweder solche Menschenansammlungen von vornherein unmöglich gemacht hat (bzw. indirekt durch die gegen die Verbreitung des kleinen, fiesen Virus gedachten Vorschriften im Land Niederösterreich) oder – wie im letzten Jahr – sich einfach ein Mitglied der Treffen-Organisation geschnappt hat. Aber: Genug gesudert! Nichtraunzerzone!

Es war ein kleines (es sind uns über die vier Jahre leider irgendwie ein paar Teilnehmer abhanden gekommen), aber feines Treffen. Und es gab wieder einige interessierte Besuche – teils am FREMO interessiert, teils FREMO-Neuling und beim ersten Treffen.

Nun, lassen wir Bilder sprechen …

Hoffen wir, dass wir kommendes Jahr wieder ein feines Treffen hinbekommen … vielleicht ja wieder mit ein paar mehr Teilnehmern. Ihr seid willkommen!

Ein Kvmm der ÖBB (4) – Schluss jetzt!

Nun muss aber mal Schluss sein … also, mit dem Herumgewerkel am Kvmm. Das Thema zieht sich hier ja schon länger …

Im letzten Beitrag ging es ja um den entscheidenden Vergleich mit dem großen Vorbild. Alles konnte ich nicht entsprechend am Modell ändern – das wäre eine komplette Neukonstruktion gewesen -, aber die Griffstangen sind jetzt eher die des Kvmm als die des offenen Wagens, auf dessen Basis das Modell bei Much entstanden ist. Wirklich fuchsen tun mich die sehr klobigen Leitern an den Stirnwänden … aber damit muss ich wohl leben.

Zwischenzeitlich war mir übrigens dann aufgefallen, dass ich die Puffer ohne Puffersockelplatten eingeklebt hatte … kann passieren, sollte aber nicht. Durch den Tip, das Modell einfach in’s Wasser zu legen, weil der Sekundenkleber Wasser zieht und dann eventuell (!) bröselig wird, konnten sie dann doch noch mit angebaut werden, die Puffersockelplatten.

Wie vor einigen Tagen beim Gld bin ich auch hier wieder mit diversen Acrylfarben und PanPastels aktiv geworden. 

Bild 1: Nun ist er endlich fertig …

Blöderweise hat man bei Much anscheinend eine Aufreibebeschriftung verwendet und die nicht hinterher mit Mattlack geschützt – jedenfalls ist durch das vorsichtige (!) Abkleben ein wenig was an Beschriftung verschwunden. Sieht man gottseidank nicht mehr so arg durch die Alterung. 

Zu allem Übel ist mir beim abschließenden Wiedereinsetzen der Kupplungsköpfe eine Kupplungsdeichsel gebrochen. Noch etwas, was dann wieder in Ordnung zu bringen war.

Alles in allem eine ziemliche Plackerei … hätte ich das am Anfang geahnt! Aber es hat sich doch irgendwie gelohnt … oder?