Als „Zugabe“ noch ein paar Fotos (und wenige Worte) … wo wir schonmal dabei sind …
Bild 1: Der „Telegrafenmast“ hat sich mit leichter Schieflage schon denen angepasst, die an ihm vom Heurigen heimwärts wanken …
Real wirkt der Mast gar nicht sooo schief – ehrlich! Und Auslöser (nettes Wortspiel … Achtung! … jetzt gleich …) für die neuen Fotos (na?) war die Linde am Straßenrand. Die wollte in ihrem „Pflanzloch“ nicht so recht stabil kleben … also musste ich noch einmal an die Arbeit.
Bild 2: Der Fahrer des Dreitonners stürzt sich gerade beim Heurigen über eine extragroße Brettljause
Bild 3: Nochmal Franzi und Fritzi … und – besser zu erkennen als vorher – der Namensgeber des Heurigen
Die Idee, einen Christophorus an die Wand „zu dübeln“, kam beim Sortieren von diversen Preiser-Packungen. Die Figur ist in einer der Flohmarkt-Packungen.
Im Zuge eines Umbaus des Hauses ist – angenommenermaßen … Genaues weiß man (bisher) nicht! – aufgrund eines schieren Wunders in der Familiengeschichte der Christophorus auf einem kleinen Sockel an die Fassade gekommen. Und damit hatte der Heurige dann in kürzester Zeit seinen Namen … Christophorus-Hof eben!
Bild 4: Eigentlich würd‘ ja der schöne Gastgarten zum Draußen-Sitzen einladen – noch fehlen aber Tische und Stühle
Bild 5: Die Zufahrt zum hinteren Hof
Bild 6: Und noch ein ganz anderer Blickwinkel – ich glaub‘, ich steh‘ im Wald …