Nachdem ich in Bezug auf die Schleppbahn-Historie noch wegen alter Pläne gefragt wurde, ist mir noch etwas aufgefallen bei der Suche (bei der ich die eigentlkich gesuchten Gleispläne bisher aber nicht gefunden habe).
Theorie und Praxis … teilweise dicht zusammen, teilweise auch nicht.
Und – was an dieser Stelle auch kund und zu wissen getan werden soll: Fertig!
Der Christophorus-Hof steht nun an seinem Platz und ist angeschraubt, die Umgebung soweit fertig … Kleinigkeiten mögen noch passieren (etwa: in einem gaaanz ruhigen Moment muss ich noch die Tische und Stühle für den Gastgarten aus Ätzteilen zusammenfalten … aber jetzt wird ja es eh erst einmal Winter 😆 ) und man findet sicher hier und dort noch etwas, was noch gemacht gehört, aber es geht nun an die nächste Baustelle … oder eher Baustellen.
Aber für’s erste genug geredet …
Bild 1: Erste „Planung“ der Straßenseite des Heurigen
Eine erste, recht komplexe Straßenfront wurde von einigen Bauexperten in der FREMO-Localbahn-Runde abgelehnt … „Zu Nussdorf’sch!“ war die Meinung.
Bild 2: Zweite, „genehmigte Planung“ der Straßenseite
Bild 3: So sieht’s im Vergleich nun auf dem Modul aus – man erkennt doch viele Ähnlichkeiten
Bild 4: Und die erste Skizze der Hofseite
Bild 5: Im Vergleich fällt hier vor allem der nachträgliche Anbau auf – ansonsten auch viele Übereinstimmungen
Ein paar weitere Bilder gibt’s an der Stelle auf die Schnelle auch noch … vielleicht ist irgendwann noch einmal schönes Wetter, so dass ich draußen fotografieren kann.
Bild 6: Der Blick am Marterl vorbei zur bergauf führenden Straße war auch schon in verschiedenen Stadien zu sehen
Bild 7: Die eigentliche Chefin des Hauses heißt Sabine, hält sich am liebsten auf dem Dach auf und hält Ausschau nach Zügen
Bild 8: Franzi und Fritzi sind Stammgäste und gerade auf dem Heimweg vom Heurigen
In Bild 8 kann man erahnen, woher der Heurige seinen Namen hat. Aber auch da muss ich irgendwann noch einmal mit einer richtigen Kamera Details fotografieren …